Robert Metzkes
„Es geht mir nicht darum, daß irgendetwas abgebildet wird, sondern um die Form, die eine Übersetzerin der Realität ist.”
Vita
* 1954 in Pirna als Sohn der Weberin Elrid Metzkes und des Malers Harald Metzkes
1972 - 1977 Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, Professoren Walter Arnold, Helmut Heinze und Gerd Jaeger
seit 1977 freischaffend als Bildhauer in Berlin
1982 Entwurf eines Denkmals für E.T.A. Hoffmann
1983 Gustav-Weidanz-Preis der Burg Giebichenstein Halle 1988 Will-Lammert-Preis der Akademie der Künste
1989 Auftrag für Adolf-Diesterweg-Denkmal, Aufstellung in der Burgstraße, Berlin-Mitte 1990
seit 1990 entstehen lebensgroße Terrakotta-Skulpturen
1997 Ausstellung im Städtischen Museum Eisenhüttenstadt
2006 Beginn der Arbeit an einer überlebensgroßen Bronze, Stadt Fürstenwalde; Ausstellungsbeteiligung in der Hart Gallery, Palm Desert, Californien
2007 Drei lebensgroße Terrakotta-Figuren werden im wiedereröffneten Grassi Museum Leipzig aufgestellt
Ausstellungsbeteiligung im Landesmuseum Joanneum, Österreich, "Die Macht der Maske"
2008 Ausstellung im Wilhelm-Morgner-Haus, Soest mit E. und H. Metzkes
2009 Aufstellung der Bronze "Gerhard Goßmann" in Fürstenwalde
2014 Ausstellung im Georg Kolbe Museum, Berlin
Ausstellungen
Seit 1981 Ausstellungen, u.a. in Berlin, Schwerin, Frankfurt am Main, Bielefeld, Hamburg, München, Essen
Seit 1992 regelmäßig Ausstellungen in der GALERIE HELLE COPPI (vormals LEO.COPPI), Berlin-Mitte